Geboren 1946 in Frankfurt-Zeilsheim, erreichte Abe Frajndlich über Israel, Deutschland, Frankreich, Brasilien und letztlich mit 10 Jahren die USA. Nach einem Literaturstudium kam er 1970 zur Fotografie.
Die von Celina Lunsford kuratierte Ausstellung mit 160 Fotografien zeigt die Vielfalt seines über 50-jährigen Schaffens. Zu sehen sind u. a. Streetart, Portraits – vor allem von Künstlern und Künstlerinnen, die ihn beeinflusst haben. Viele seiner Bilder zeigen die Realität verfremdet und geht dabei weit über gängige Konventionen hinaus. Er fotografiert u. a. für das FAZ-Magazin, das New York Times Magazine, Life.
Die Ausstellung geht bis 17.09.2023 und erschließt sich am besten bei einer Führung – siehe Website des FFF.