Gastbeitrag und Fotos: Erhard Mattern, Bad Vilbel
In der goldenen Wetterau steht ein weithin sichtbarer Solitär: die Burg Münzenberg, auch das „Wetterauer Tintenfass“ genannt.
„Die Burg, während der Regentschaft von Kaiser Friedrich I. „Barbarossa“ um 1160 gebaut, ist mit ihren zwei gewaltigen Rundtürmen eine der größten deutschen Burganlagen und bildet heute unter den Burgen des hohen Mittelalters die bedeutendste neben der Wartburg“ (www.muenzenberg.de). Dem Touristen und Fotografen bietet sie eine gigantische Aussicht über die fruchtbare Landschaft der Wetterau und den Taunus mit dem Feldberg als Hintergrund. Wenn dazu im Frühling der Raps auf den Feldern blüht, ja dann „leuchtet“ die Wetterau, ein faszinierender Anblick.
Dem Fotografen bieten Burg und Umgebung viele reizvolle Motive und das zu jeder Jahreszeit. Sie ist auf jeden Fall einen Abstecher wert und über die Autobahn (A5; A45) leicht erreichbar.
Für Speis und Trank ist auch gesorgt – in den Lokalen der Stadt Münzenberg.
Die Impressionen hat Erhard Mattern aus Bad Vilbel erlebt, der nach eigenem Bekunden (zu) lange gebraucht hat, die Burg endlich einmal aufzusuchen.
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